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Querung der Landstraße zwischen Kerpen und Gymnich

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Zur Querung der Landstraße (L162) zwischen Kerpen und Gymnich wird es keine Querungshilfe geben.

Für eine gesicherte Querung hatte die Stadtverwaltung eine Planung erstellt, bei der die in Richtung Nord verlaufende Fahrbahn verschwenkt würde und eine Verkehrsinsel gebaut würde. Der Kostenaufwand wird auf ca. 45.000 € geschätzt. Hinzu kämen Kosten für den Ausgleich für den Eingriff in Natur und Landschaft (u.a. Fällen von 5 großstämmigen Alleebäumen).

Auch bei einer verschwenkten Fahrbahn mit Fahrbahnteiler verbleiben Sicherheitsbedenken. Die nach wie vor ungünstigen Sichtverhältnisse durch die verbleibende Alleebepflanzung in Kombination mit überhöhten Kfz-Geschwindigkeiten beinhalten ein Gefahrenpotential, im übrigen wird der Kostenaufwand für eine gering frequentierte Querungsanlage als nicht angemessen einschätzt.

Aus diesen Gründen hat der städtische Arbeitskreis "Verkehrsplanung und -sicherheit" diese Querungshilfe abgelehnt. (5.12.2010)

Für die Querung der Landstraße zwischen Kerpen und Gymnich ist nun von der Stadt ein Planungsvorschlag entwickelt worden.

 Erst kurze Zeit nach der CDU-Anfrage hat die städtische Verkehrsplanung reagiert und im Planungsausschuss am 27.4.2010 diesen Planungsvorschlag präsentiert. Diese allerdings recht aufwändige Planung wird nun dem Landesbetrieb Straßenbau als zuständigem Straßenbaulastträger vorgelegt.

Stand vom 9.6.2008

Eine einfache Lösung ist weiterhin nicht möglich, aber es werden nun Planungen für eine Querung entwickelt und dann in die politische Beratung gegeben.


Stand vom 21.2.2008

Im letzten Jahr unternahm der CDU-Ortsverband den Versuch, mittels einer einfachen Lösung den vieSlen Radfahrern und Fußgängern eine bessere Querung der L162, Landstraße zw. Kerpen und Gymnich, an zwei Stellen zu ermöglichen (s. Anlage 2). 

Die Stadt lud zu einem Ortstermin ein, an dem Vertreter der Behörden, der Polizei und der Poltik teilnahmen.ist
Unserem Vorschlag, einfach den Entwässerungsgraben mit Kies aufzufüllen, konnten sich alle anderen Teilnehmer nicht anschließen.

Da die Straße an den Stellen häufig gequert wird, ist es nicht hinzunehmen, dass Mütter mit Kinderwagen, Inline-Skater oder ältere Mitbürger das Hindernis nur schwerlich überwinden können und sich damit längere Zeit im Gefahrenbereich der Landstraße aufhalten.

Da der Wassergraben aber niemanden davon abhält, die Straße zu queren, unterstützen alle Teilnehmer des Ortstermins, dass hier unter Umständen weitere Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden müssen.

Diese Forderung nach verbesserten Querungsmöglichkeiten mündete nun in einen Änderungsantrag an die Stadt (s. Anlage 1).

 alt Anlage 1: Änderungsantrag an die Stadt

 alt Anlage 2: Ursprungsantrag an die Stadt

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