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Das Projekt "Nutzungskonzept fürs Jahngelände" wird im Herbst begonnen

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Im kommenden Oktober wird sich ein städtischer Arbeitskreis mit der Zukunft des Jahngeländes beschäftigen.

Was wird mit dem alten Hallenbadgelände nach Eröffnung des neuen Bades an der Europaschule geschehen?

Wie können aber auch die benachbarten Flächen wie die heutigen Sportplätze zukünftig genutzt werden?

Mit diesen und weiteren Fragestellungen wird sich nun endlich ab Herbst ein städtischer Arbeitskreis aus Vertretern der Verwaltung und der Fraktionen beschäftigen. Wie sich die CDU das weitere Vorgehen und die Zukunft des Geländes vorstellt, dies können Sie auf den folgenden Seiten lesen. (29.6.2011)


Im kommenden Oktober wird mit Inbetriebnahme des neuen Hallenbads an der Europaschule das alte Hallenbad am Rathaus geschlossen.

Wie es beim alten Hallenbadgelände weitergehen könnte ist immer noch unklar. Frühzeitig hat der CDU-Ortsverband beantragt, ein Nutzungskonzept  für das gesamte Jahngelände zu entwickeln, welches mit einem Ideenwettbewerb gestartet werden könnte. Die von der Verwaltung für Februar 2011 angekündigte Vorlage und Beratung im Fachausschuss fand bislang nicht statt.

Nun hat die CDU erneut dazu aufgerufen, das weitere Vorgehen in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Verkehr am 28.06.2011 zu beraten. (8.6.2011)


Mit Stilllegung des alten Bades in der Nähe des Rathauses muss auch eine Nachfolgenutzung für dieses Areal gefunden werden.

Nach CDU-Vorstellung soll das Nutzungskonzept nicht nur für das Hallenbad­gelände, sondern auch für die benachbarten Sportplätze und die freie Wiese am Jahnstadion entwickelt werden. Auch wenn derzeit keine konkreten Planungen bestehen, die Sportplätze zu verlegen, so könnte ein isoliertes Konzept für das Hallenbadgelände unter Umständen Nutzungsoptionen für das gesamte Gelände verbauen.

Für diese Flächen möchte die CDU einen Ideenwettbewerb starten, an dem sich auch die Kerpener Bevölkerung beteiligen soll. Wie das Planungsamt auf den CDU-Antrag mitteilte, soll dieses Thema im Februar 2011 im Planungsausschuss beraten werden.

Auch der CDU-Ortsverband Kerpen/Mödrath hat sich Gedanken zu dem Areal gemacht und kann sich vorstellen, dass dort ein „Lebens-Park“ entsteht. Neben den Schwer­punkten Erholung, Freizeit/Spielen und Kultur kann das Gelände auch um eine Wohnnutzung ergänzt werden.

 

 

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