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Zufahrt zur Tennishalle: Verkehrskonzept bleibt unverändert

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Der Planungsausschuss hat einstimmig beschlossen, dass das erst seit einem Jahr bestehende Verkehrkonzept für die Kerpener Tennishalle bestehen bleiben soll.

Der Tennis-Club Kerpen hatte in letzten Monaten Unterschriften dafür gesammelt, dass der Weg vom Nahversorgungszentrum Langenich zur Tennishalle wieder zugänglich gemacht wird.

Durch diese neue Zufahrt konnten die ursprünglich vorhandenen Konflikte zwischen motorisierten Verkehren von und zur Tennishalle mit Fußgängern und dem Schüler- und Radverkehr komplett ausgeräumt werden. Die neue Anbindung der Tennishalle an die K17 ("Alarmstraße") wurde mit dem Eigentümer der Tennishalle gemeinsam entwickelt und finanziert.

Auch die vom Tennisclub Kerpen vorgeschlagene Variante wurde seinerzeit von der Stadt untersucht. Diese Lösung wurde allerdings wieder verworfen, da es für eine solche Lösung noch kein Planungsrecht gibt und sie unangemessene Baukosten verursacht hätte. Die über neues Planungsrecht zu erstellende öffentliche Straße hätte wesentlich höhere Anforderungen zu erfüllen (mit Gehweg, mit erforderlichem Grunderwerb, mit erforderlichen Ausgleichsmaßnahmen, mit aufwändigen entwässerungstechnischen Anlagen) gehabt als die nun realisierte Verbindung, die auf historischen Planungs- und somit vorhandenem Baurecht basiert.

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