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Wichtiger Baustein zur Innenstadtentwicklung erfolgt

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20070424_zentrum_kerpen_karteStadt sichert Schlüsselgrundstück zur Entwicklung der Kerpener Innnenstadt.

 

Einstimmig hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung beschlossen, dass ein bebautes Schlüsselgrundstück im Bereich der Hahnenpassage erworben wird.  Dies ermöglicht später, dass die beiden Parkplätze vom neuen Lidl mit dem ehemaligen Lidl-Parkplatz im Bereich Kolpinghaus vernetzt werden können. Dies ist eine elematare Voraussetzung, um überhaupt einen Vollsortimenter (z.B. REWE, Edeka, Kaisers) in der Kerpener City ansiedeln zu können. Sobald feststeht, welcher Investor bzw. Projektentwickler die Entwicklung vornehmen wird, wird das Grundstück von der Stadt an den Investor verkauft. (1.11.2012)

 


Auf Antrag der CDU gab die Verwaltung im Planungsauschuss einen Zwischenbericht zur Innenstadtentwicklung in Kerpen ab.

Demnach werden derzeit "runde Tische" mit allen Beteiligten durchgeführt, an dem auch die renomierte Projektentwicklungsgesellschaft Ratisbona teilnimmt. Als möglicher Vollsortimenter kommt REWE für eine Ansiedlung im Bereich Kölner Straße (ehemaliges Lidl-Gelände) in Frage. Einig sind sich alle (Stadt, Politik, Interessenten) darin, dass die beiden Parkplätze vom neuen Lidl mit dem ehemaligen Lidl-Parkplatz im Bereich Kolpinghaus vernetzt werden sollen. Dies ist aber nur möglich, wenn ein noch fehlendes Schlüsselgrundstück in diesem Bereich überplant werden kann. Die Verwaltung wurde vom Ausschuss beauftragt, die Konditionen für einen Kauf auszuloten. (24.6.2012)

 


Die Stadtverwaltung ist mit Vollsortimentern im Gespräch, die in der Kerpener Innenstadt eine Ansiedlung realisieren wollen.

Dies wurde von der Verwaltung im letzten Planungsausschuss berichtet, nachdem die CDU die Innenstadtentwicklung in einem Schreiben thematisiert hatte. Auch gibt es für das Stiftsquartier und das ehemalige Stüsgen-Geschäft in der Stiftsstraße einen neuen Eigentümer, der hier wieder für mehr Belebung sorgen will. (18.3.2012)

 


CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Ripp hat der Stadtverwaltung mitgeteilt, dass der derzeitige Ausbau der Hahnenstraße nur ein Baustein zur Innenstadtentwicklung ist. Noch wichtiger ist aber die Ansiedlung eines Vollsortimenters im Zentrum von Kerpen. Durch einen solchen Vollsortimenter profitieren auch die anderen Geschäfte, da automatisch die Zahl der Besucher in der Innenstadt erhöht wird. Problem war und ist, alle Beteiligten unter einen Hut zu bekommen, um die notwendige Fläche für einensolchen Markt zu bekommen.

Mit Eigentümern in diesem Bereich, die heute schon verkaufsbereit sind, sollten dringend Verhandlungen geführt werden, um sich die Flächen zu sichern. Hier ist die Bürgermeisterin gefordert, diese Gespräche voranzutreiben bzw. selbst zuführen. Dies gilt auch bezogen auf die Entwicklung des Kolpinghauses. Für die Kolpingstadt Kerpen wäre es wichtig, das Kolpinghaus (egal ob Sanierung oder Neubau) als Bildungsstätte zu entwickeln. Hier könnte und sollte die Stadt, die Ziele des Kolpingwerks und des Eigentümers unterstützen und konstruktiv begleiten.

Ziel muss es sein, in diesem Jahr die Weichen für den Neubau eines Vollsortimenters zu stellen, damit nicht noch weitere Leerstände in der Hahnenstraße entstehen.

Wichtig für die Innenstadt von Kerpen ist auch die Frage der künftigen Nutzung des alten Hallenbads und der umliegenden Flächen. Hier hatte der Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr beschlossen, dass erste Ideen und das weitere Vorgehen zu einem Konzept in einem Arbeitskreis besprochen werden sollen. Hier bitte die CDU um die Terminierung des Arbeitskreises.

Der CDU-Ortsverband könnte sich vorstellen, dass dort ein „Lebens-Park“ entsteht. Neben den Schwerpunkten Erholung, Freizeit/Spielen und Bildung/Kultur kann das Gelände auch um eine Wohnnutzung ergänzt werden.

Auch hatte sich vor mehr als einem Jahr eine "Bürgerwerkstatt" Gedanken zur Entwicklung des Innenstadtbereichs gemacht. Die CDU möchte nun vor der Verwaltung den Bearbeitungsstand der Ergebnisse dieser Werkstatt wissen. (15.1.2012)

 

 

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