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Erfttalstraße: Kommt das "kleine Wunder" tatsächlich?

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Der Verkehrsknotenpunkt Erfttalstraße / Autobahnkreuz Kerpen kann wahrscheinlich nicht vor dem Jahr 2014 entschärft werden.

 

Die Erfttalstraße ist eine der verkehrsreichsten Straßen im Rhein-Erft-Kreis. Schon heute stauen sich im Berufsverkehr die Autos bis auf die Standspur der Autobahn zurück.

Der für diese Straßen zuständige Landesbetrieb Straßenbau plant von Kerpen (Kreuzung Bürrig/Erfttalstr.)  bis zum Sindorfer Süd-Kreisel durchgängig vier Fahrspuren. Der Radweg soll auf die andere Seite verlegt werden, damit dieser nicht mehr mit den Autobahnzu- und -abfahrten kollidiert. Ferner wird der Sindorfer Süd-Kreisel zweispurig und mit einer Ampel ausgestattet.

Da für die Umbauten aber Planfeststellungsverfahren oder Bebauungsplanverfahren sowie Umweltverträglichkeitsprüfungen nötig sind, kann das Projekt kaum vor dem Jahr 2014 umgesetzt werden.

Diese lange Zeitschiene war für die CDU Kerpen völlig inakzeptabel und forderte eine Zwischenlösung, um die Verkehrssituation bis 2014 etwas erträglicher zu machen.

Wie nun im Planungsausschuss am 9.6.2009 und 2.12.2009 mitgeteilt wurde, hat sich der Landesbetrieb Straßenbau hier bewegt und wird zur Entschärfung der Situation folgende provisorische Maßnahmen bis Anfang 2010 durchführen:

1. Optimierung der Ampelschaltung auf der Autobahn-Rampe.

2. Ertüchtigung des Sindorfer Süd-Kreisel durch eine zweite Fahrspur und separte Abbiegespuren im Abschnitt zwischen Zufahrt "Erftalstraße aus Rtg. BM" und Zufahrt "Ortseingang Sindorf".

3. Zusätzliche Rechtsabbiegerspur Autobahnabfahrt A4 aus Rtg. Aachen kommend.

 

 

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