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Zukunft des Baugebiets "Westliche Regengasse" weiter offen - Januar 2007: Stand des Verfahrens

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Einstimmig hat der Planungsausschuss am 30.1.2007 die Aufstellung eines neuen Wohnbaugebietes im Bereich der Regengasse beschlossen.

Grundsätzlich ist bereits im Juli 2005 vom Kerpener Stadtrat entschieden worden, dass diese Flächen mit erster Priorität als Wohnbauland entwickelt werden können.

Das Gebiet soll mit einer Einfamilienhausbebauung die vorhandenen Baustrukturen im Prinzip so weiter entwickeln, wie sie z.B. am Drosselweg, Amselweg, Meisenweg und Neustraße bereits vorhanden sind.
Hierbei soll der Anteil an freistehenden Einfamilienhäusern rund 50 % betragen, um dem gering verdichteten Charakter einer Ortsrandbebauung Rechnung zu tragen.
Insgesamt sollen mindestens 30 % der Grundstücke im Plangebiet unbebaut veräußert werden und können somit einer freien Bebauung mit freistehenden EFH zugeführt werden.

Bis zur Offenlage dieses Bauleitverfahrens (in 2008) soll eine Entwurfplanung vorliegen. Diese dient dann auch als Basis, um die Träger öffentlicher Belange (z.B. Kreisbehörden, Staatl. Umweltamt, RWE) und letztlich auch die Bürger zu beteiligen.

In einem Teilbereich dieses Gebietes liegt eine alte Kiesgrube. Bei der Verfüllung vor über 20 Jahren ist nicht verdichtet worden. Es wurde bspw. mit Schlachtabfällen, Asphaltresten und Spanplatten verfüllt.
Aus diesem Grunde machte die CDU-Fraktion bereits bei der Aufstellung dieses Bauleitverfahrens klar, dass die Standfestigkeit des Bodens und der Altlastenverdacht im Laufe des Verfahrens eindeutig zu klären sind.

 

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